Plasticland
Mode und Lifestyle sind untrennbare Spielgefährten, die sich immer wieder gegenseitig beeinflussen und beleben. Darum gibt es bei Plasticland nicht nur Vintage Kleidung…
Auch Rebecca Nyhus und Jordan Berry wissen, dass man Rockabilly Mode nicht einfach separat anbieten kann. Dazu gibt es viel zu viele passende Accessoires, Dekoartikel und nützlichen Krimskrams. Deshalb haben sie auch aus Plasticland nicht einfach nur einen Pinup-Mode-Shop gemacht, sondern ein kleines Rundum-Sorglospaket für Retro Girls und Pin Ups.
Wenn hier von Krimskrams und Dekoartikeln die Rede ist, dann sind nicht etwa ein paar Topflappen und eine Cupcake-Zuckerdose gemeint. Plasticland lässt wirklich jedes Rockabilly Frauenherz höher schlagen! Das Angebot ist mehr als goldig und reicht von Törtchen-Magneten, Hamburger-Kurzzeitwecker und Zombie-Duschvorhang über Porzellangeschirr, Pin Up Kunstdrucke und Totenkopfgläser bis hin zu Back- und Handwerksbüchern für kreative Hobby-Freunde. Puh, wer sich von all dem nicht abhalten lässt, der findet bei Plasticland sogar ein wenig Pin Up Mode!
Das Fashion-Angebot richtet sich vor allem an Rockabellas. Hier gibt es Shirts und Tops, verschiedene Kleiderarten, Jäckchen und Boleros, sexy Bleistiftröcke und Nylons. Der Style ist recht abwechslungsreich. Pin Up Girls finden neben den Röcken ein paar figurschönende Pin Up Kleider und Lolita-Tops. Rockabellas dürfen sich hingegen über Retro Swingkleider, punkige Pinup-Shirts und klassische Vintage Mode freuen. Die angebotenen Labels sprechen für sich: Rock Steady, Lucky 13, Sourpuss oder Leg Avenue. Doch das ist immer noch nicht alles…
Plasticland wäre kein guter Vintage-Allrounder, wenn es nicht auch Pin Up Schuhe und Rockabilly Accessoires geben würde. Die Schuhe sind nicht nur preislich gesehen eine Wonne, sondern auch aufgrund von Design und Vielfalt. Schuhfetischistinnen finden hier klassische Pumps im Retro-Style, extravagante Burlesque Schuhe und sogar tolle Modelle im viktorianischen Steampunk-Look. Labels wie T.U.K, Irregular Choice und Demonia sind hier nur einige wenige von vielen eher unbekannten Schuhmarken.
Stellt sich nur noch die Frage, wie man zu dem Namen „Plasticland“ kommt. Rebecca und Jordan haben ihn gewählt, um sich der teilweise sehr kuriosen (Plastik)Modewelt gewahr zu sein. Man solle sich und die endlosen Trends doch bitte nicht allzu ernst nehmen und einfach Spaß am eigenen Modegeschmack haben! In Ordnung, so wollen wir es auch tun und direkt bei Plasticland einkaufen…