Dead Threads
Dead Threads
Was ist das Tolle an Designershops? Sie bringen immer wieder neue Kollektionen heraus und sorgen dadurch für aufregende Abwechslung. So ist es auch bei Dead Threads. Dieser Shop hat sich dabei auf den Modemix „Gothic-Punk“ spezialisiert. Wie vielseitig und sexy es da zugehen kann, zeigt die neue Kollektion.
Dead Threads kommt trotz der ganz speziellen Fashion gar nicht trashig und düster herüber. Natürlich geben diese Rockabilly Klamotten alles her, was die dunkle Szene zu bieten hat. Dennoch wird man mit einem klaren, weißen und schlichten Shoplayout begrüßt. Wahrscheinlich wirken gerade dadurch die kurzen Petticoats, die alternativen Hemden und die schwarzen Nylons so herausstechend.
Alle Bilder mit freundlicher Erlaubnis von Dead Threads
Das führt wiederum zu erhöhtem Interesse seitens einiger Pin Up Girls. Rockabilly Fans lassen sich von der Farbe Schwarz, Metallschnallen und massigen Lederboots natürlich nicht abschrecken. Im Gegenteil: Auch Rockabella genießt die düstere Abwechslung hin und wieder gerne.
Es gibt jedoch noch etwas, was diesen Shop von anderen Rockabilly oder Gothic Shops unterscheidet: Dead Threads bietet ganze Outfits an, welche perfekt aufeinander abgestimmt sind. Damit sind jedoch nicht eintönige Uniformen, Muster oder Farben gemeint. Gothic Fashion legt auf alles einen Wert – außer Konvention! Das Top und die Hose oder die Bluse und der Rockabilly Rock ergeben ein cooles Styling mit Note „Burlesque“, „Punk“ oder auch „50er Pin Up“.
Das Designerteam von Dead Threads entwirft seine Kleidung mit größter Sorgfalt und Liebe. Da auf aktuelle Trends so gut wie gar nicht eingegangen wird, orientieren sich die Designer an damaligen Trends. Rockabilly Kleider mit Polka Dots im 50er Style werden genauso neu interpretiert wie frühe Metal Fashion aus den 80er Jahren. Musikkultur spielt bei Dead Threads also durchaus eine große Rolle.
Nur so können authentische und doch innovative Gothic Klamotten entstehen. Rockabilly Accessoires findet man hin und wieder in Form von Strumpfhosen oder Gürteln. Die 50er Kleider und Punkhosen sind jedoch so voller Accessoires, dass man gar kein Verlangen nach mehr hat.
Der Bestellvorgang sollte ebenfalls Erwähnung finden. Lustigerweise läuft dieser in der heutigen Computerära noch immer über ein klassisches Ausfüllformular ab. Man kann dieses zwar herunterladen und per Email versenden, dennoch hat es etwas von frühen Katalogbestellungen. Soviel Charme darf gerne sein! Rockabellas sollten diesen Shop unbedingt im Auge behalten, denn dort findet man mit Sicherheit ein paar sehr reizvolle Teile.
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