Poison Candy Fashion
Poison Candy Fashion
Poison Candy Fashion ist das Label der jungen amerikanischen Designerin Rebecca Edwards, gegründet 2001 und ansässig im Spielerparadies Las Vegas.
Alle Bilder mit freundlicher Erlaubnis von Poison Candy Fashion
Vielleicht ist es auch dieser Ort, der ihre Mode beeinflusst, denn häufig wiederkehrendes Design auf den Kleidern von Poison Candy Fasion sind Würfel und Karten, aber auch Tattoos. Wobei letztere natürlich nicht nur in Las Vegas fabriziert werden…
Fröhlich und sexy, kitschig und bunt, Pinup und Rockabilly sind die Kleider von Rebecca Edwards. „Fashion for Outlaws“ will sie produzieren, Retro mit Modernem kombinieren. Gelangweilt von dem, was sie in Modemagazinen und Schaufenstern sah, nahm sie die Dinge selbst in die Hand. Die Ergebnisse finden sich im Onlineshop von Poison Candy Fashion.
Angefangen vom Kleinen Schwarzen über das sexy „Sin Dress“ in rot und schwarz, über das „I love Danger“ Kleid in rot mit heißem Leoprint- Bustier und noch heißerem Ausschnitt bis hin zum süßen „Afternoon Delight Dress“. Schon die Namen der Kleider sind einen Blick auf die Seite wert. Dazu gibt es noch Tops, Röcke, einige Shirts für Männer sowie Haar-Accessoires, Hüte, Schmuck und Taschen. Die Preise liegen zwar alle unter 100 Dollar, aber der Versand schlägt mit 35 Dollar ganz schön zu Buche.
Das Angebot ist recht klein, doch ein besonderes Highlight hat Poison Candy Fashion vorzuweisen: Mode für den Hund! Bunte Mäntelchen und Shirts für Vierbeiner aller Größen sind der absolute Hingucker für Retro-Fan-Frauchen, die ihrem Liebling etwas ganz Ausgefallenes überstreifen wollen. Rebecca Edwards besitzt selbst mehrere Hunde, kein Wunder also, dass sie weiß, was Retro-Hunde mögen.
Posion Candy Fashion bezieht seine Inspirationen nicht nur aus alten Filmen und Fotos, sondern auch aus der urbanen Mode, wie sie in Tokio getragen wird, und die immer ein Garant für ungewöhnliche Outfits ist. Kombiniert mit den Schnitten der 40er und 50er, in denen die Frauen ihre Kurven betonten und sich in enge Korsagen quetschten, ergibt es den bunten Poison Candy Style.
Rebecca Edwards hat schon als Kind an der Nähmaschine gesessen und später an einem renommierten Modeinstitut studiert. Ihre Mode zeigt sowohl ihre Kreativität als auch die fundierte Ausbildung, die sie genossen hat. Ach übrigens, einen großen Wunsch hat die Designerin, und der hat nichts mit Mode zu tun: Sie möchte zu gern einmal bei CSI eine Leiche spielen…
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Whirling Turban
Whirling Turban
produziert auf Bali Kleider im Retro-Hawaii-Style und wird von einer amerikanischen Designerin geführt… So ungefähr könnte man das Label kurz und zusammengefasst beschreiben. Doch Whirling Turban allein auf Hawaiian Dresses zu reduzieren wäre ein Fehler – bei der Breite des Angebotes an verschiedenen Stilen und Produkten!
Alle Bilder mit freundlicher Erlaubnis von Whirling Turban
So finden sich im Onlineshop unter anderem Peek-a-Boo, Bombshell, Wing Bust oder Butterfly Dresses, Zweiteiler, Pinup Style Hosen und Shorts, Röcke in verschiedenen Formen, Playsuits, Jacken und Boleros usw. Für Männer gibt es bunte Hawaii-Shirts, wie sie wohl auch Privatdetektiv Magnum gern getragen hätte.
Ein Highlight sind definitiv die Hochzeitskleider im Vintage oder Hawaii Style, deren Preise nach den individuellen Vorstellungen und Wünschen der Kundinnen zwischen 400 und 2000 Dollar liegen. Neben der Kleidung bietet Whirling Turban auch Accessoires an. Noch handelt sich dabei nur um Taschen und Fächer, aber das Sortiment soll schnell erweitert werden.
Schöne Stoffe spielen bei Whirling Turban eine absolute Hauptrolle. Alle im Onlineshop präsentierten Kleidungsstücke sind lediglich Modelle, die Kundin kann nach eigenen Maßen passgenau bestellen und von einer beeindruckenden Palette nahezu atemberaubender Stoffe wählen. Diese werden alle von lokal ansässigen Webern und Stoffdruckern hergestellt, die man im Shop genau unter die Lupe nehmen kann.
Damit hebt sich Whirling Turban von vielen anderen Onlineshops dieser Art ab. Sowohl Stoffe als auch Kleider werden in liebevoller Handarbeit hergestellt und der Kundin förmlich auf den Leib geschneidert – dank passgerecht angefertigter Modellpuppen für jede einzelne Bestellung. Genauso arbeiteten einst Hollywoods Kostümdesigner.
Designerin und Chefin Katherine Robinson kann auf reiche Erfahrungen zurückgreifen, die sie in der New Yorker Modeszene und in der Unterhaltungsindustrie Hollywoods gesammelt hat. Stars wie Uma Thurman, Salma Hayek und Halle Berry haben ihre Entwürfe getragen, ebenso wie Bandmitglieder von Foo Fighters und U2. Aus ihrer Werkstatt kamen u.a. auch die für den Oscar nominierten Kostüme in Steven Spielbergs Film „Amistad“.
Bei einem Besuch auf Bali verliebte sich Katherine Robinson in Land und Leute und die kreativen Möglichkeiten, die sich ihr boten. Seitdem lebt und arbeitet sie dort. Die Stücke von Whirling Turban sind als Designerarbeiten erster Güte zwar keine Schnäppchen, aber dank der wesentlich kostengünstigeren Produktion in Bali trotzdem ein ganzes Stück preiswerter zu haben als die in Paris, London oder New York produzierte Mode gleichen Niveaus.
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