Get Cutie Co.
Get Cutie Co.
Wer auf der Suche nach einem Shop mit riesiger Auswahl ist, der wird bei Get Cutie Co. nicht gerade happy sein. Denn die Auswahl an Kleidern, Röcken, Herrenhemden und Kinderbekleidung sowie Accessoires ist begrenzt.
Alle Bilder mit freundlicher Erlaubnis von Get Cutie Co.
Aber wer sich davon abschrecken lässt, ist selbst dran schuld und verpasst möglicherweise ein ganz außergewöhnliches Kleidungsstück. Nicht unbedingt in Bezug auf Raffinesse im Schnitt oder im Detail, aber was Get Cutie Co. an ausgefallenen Prints zu bieten hat, das findet man nicht so schnell wieder!
Das Label ist ganz und gar britisch und wird von Fiona England geführt, die es 1998 gründete, als sie auf der Suche nach einer Möglichkeit war, ihr Leben als alleinerziehende Mutter mit der leider zwingend vorhandenen Erfordernis des Geldverdienens unter einen Hut zu bringen. Sie ist zwar keine ausgebildete Designerin oder Schneiderin, brachte aber viel Enthusiasmus und Phantasie mit, als sie ihren ersten Shop in einem kleinen Keller in Brighton eröffnete.
Und dass sie mittlerweile sechs Leute beschäftigt zeigt, dass sie mit ihren Kreationen voll ins Schwarze getroffen hat. Get Cutie Co. boomt, obwohl die Outfits nicht gerade Schnäppchen sind. Alle Kleidungsstücke werden „sweatshop free“ genäht, das bedeutet vor Ort in einer kleinen Manufaktur in England unter fairen Arbeitsbedingungen. So landen die Kleider im Durchschnitt bei 90 Pfund, die Röcke bei 60.
Bei Get Cutie Co. weiß man, dass Frauen nicht alle schlank sind oder die Kurven an den „richtigen Stellen“ haben. Deshalb legt man Wert darauf, die vom Retro Style inspirierten Kleider und Röcke des Labels mit klassischen, simplen Schnitten auszustatten und jeder Kundin die Möglichkeit zu geben, Wünsche oder besondere Vorstellungen einfließen zu lassen.
Passen die Maße von Po und Busen nicht zur üblichen Konfektionsgröße – bei Fiona kein Problem. Da werden die Klamotten eben der Figur angepasst und nicht anders herum. Doch wie schon erwähnt sind es die Prints, die die Besonderheit von Get Cutie Co. ausmachen. Fiona bezieht ihre Stoffe aus aller Welt, vor allem aber aus Japan.
Für jedes Kleidungsstück kann man selbst wählen, welchen Druck man möchte – simple Blumen, täuschend echt aussehende Vögel, russische Matrjoschkas, bunte Landschaften, Gartenzwerge, ziemlich glamourös grinsende Totenschädel, Engelchen samt Jungfrau Maria (ein Klassiker des Shops!), Kätzchen, Skelette im Hochzeitsoutfit, Elvis und so weiter und so weiter… Es ist ein toller Fundus an Mustern, die man gesehen haben muss!
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Criminal Damage
Criminal Damage Clothing
Kriminell gute Mode gibt es im englischen Online Shop Criminal Damage. Das Londoner Label ist seit 1991 im Geschäft und auch in Deutschland nicht unbekannt. Hier bekommt man lässige Streetwear und trendige Rockabilly Klamotten, aber auch für Fans der Pin Up Fashion findet sich so manches Kleinod.
Das Angebot von Criminal Damage ist breit und reicht von der Goth-angehauchten schwarzen Klamotte bis hin zum fröhlich bunten Top. Die T-Shirts haben tolle Prints – einen riesigen rosa Muffin-Turm, einen mit Schleifchen versüßten Mäuse-Totenschädel, eine blutrünstige Erdbeere oder eine etwas andere Alice im Wunderland – um nur einige zu nennen.
Zum Angebot für die Damenwelt gehören außer Tops und Shirts noch Leggins, Jeans, Hoodies, Jacken, Shorts, ja sogar Strickpullover! Und natürlich sind auch Kleider und Röcke nicht zu vergessen. Hier finden sich zum Beispiel echt schicke Teile im Navy Style, die nicht nur wahre Hingucker sind, sondern noch dazu mit Preisen um die 30 Pfund auch noch ziemlich erschwinglich. Und auch sonst können sich die Kleider sehen lassen – das ist eine Rubrik, in der Pin Ups auf der Suche nach etwas Besonderem auf ihre Kosten kommen dürften!
Die Rockabellas dürften sich eher an den Hoodies erfreuen, die ähnlich frech und bunt wie die T-Shirts sind. Viele der Modelle in der Rubrik Jacken sind an den College Style angelehnt, und unter die langärmeligen Tops hat sich sogar ein Stück mit 80er-Jahre Fledermausärmeln geschummelt, dem aber dank schwarz-pinkfarbenen Leoprint ein ungewöhnlicher Touch verliehen wurde. Typisch Criminal Damage eben!
Auch die Jungs kommen bei dem Londoner Label auf ihre Kosten. Jacken im College Style, mit Karos oder in wirklich auffälligen Neonfarben gehören ebenso zum Angebot wie Jeans, Hoodies, Hemden (Karo ohne Ende!), T-Shirts oder Shorts. Da heißt es Mut zur Farbe, denn langweilig sind die Outfits definitiv nicht!
Eine kleine, aber feine Rubrik Accessoires rundet das Angebot von Criminal Damage ab. Hier gibt es Gürtel, Rucksäcke und Taschen – alles mit bunten und ausgefallenen Prints versehen. Und in der Rubrik Sale kann man nach Artikeln schmökern, die noch ein ganzes Stückchen unter den eh schon recht verträglichen Preisen liegen.
Wer einmal bei Criminal Damage gekauft hat, der wird bestimmt zum Wiederholungstäter… Über neue Angebote kann man sich per Newsletter informieren lassen, oder man bleibt per Facebook auf dem Laufenden.
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